Umweltfreundliche Geschäftspraktiken

Warum Gastronomiebetriebe 2025 auf kompostierbares Einweggeschirr setzen

Warum Gastronomiebetriebe 2025 auf kompostierbares Einweggeschirr setzen Im Jahr 2025 steht die Gastronomiebranche in Deutschland vor einem tiefgreifenden Wandel. Neue gesetzliche Vorgaben, wachsendes Umweltbewusstsein und veränderte Verbraucherbedürfnisse führen dazu, dass immer mehr Betriebe auf nachhaltige Alternativen umstellen. Besonders kompostierbares Einweggeschirr, etwa aus Zuckerrohr-Bagasse, gewinnt deutlich an Bedeutung – nicht nur als Notlösung, sondern als strategischer Bestandteil moderner Gastronomiekonzepte.   Gesetzliche Anforderungen als Treiber der Veränderung Seit Inkrafttreten der EU-Richtlinie über Einwegplastik (SUP-Richtlinie) hat sich der regulatorische Druck auf Gastronomiebetriebe deutlich erhöht. Ab 2025 dürfen Speisen und Getränke, die direkt vor Ort konsumiert werden, in Deutschland nicht mehr in klassischen Einwegverpackungen aus Plastik oder beschichtetem Karton serviert werden. Diese Vorschrift betrifft besonders Schnellrestaurants, Bäckereien, Kantinen, Caterer und Foodtrucks. Der Gesetzgeber setzt auf die Umstellung hin zu biologisch abbaubaren, wiederverwertbaren oder kompostierbaren Verpackungslösungen – ein klarer Aufruf an die Branche, Verantwortung zu übernehmen.   Was ist Zuckerrohr-Bagasse – und warum ist sie so wirkungsvoll? Bagasse ist ein Nebenprodukt aus der Zuckerherstellung, das bei der Gewinnung des Zuckersafts aus Zuckerrohr übrig bleibt. Statt verbrannt oder entsorgt zu werden, kann diese faserige Substanz als Rohstoff für hochwertiges Einweggeschirr dienen. Produkte aus Bagasse sind: Kompostierbar in weniger als 90 Tagen Lebensmittelsicher und geschmacksneutral Hitzebeständig bis zu 120°C Für Mikrowellen geeignet Stabil & flüssigkeitsdicht Diese Eigenschaften machen Bagasse zur perfekten Antwort auf die Anforderungen der Gastronomie – sowohl praktisch als auch ökologisch sinnvoll.   Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Produkten steigt – nicht nur bei Endverbrauchern, sondern auch bei Geschäftskunden und in öffentlichen Ausschreibungen. Kompostierbares Geschirr ist mehr als ein Ersatz: Es ist ein Statement. Immer mehr Restaurants, Cafés, Hotels oder Street-Food-Anbieter nutzen nachhaltige Materialien aktiv in ihrem Marketing – sei es auf Verpackungen, in Online-Bewertungen oder im Storytelling auf Social Media. Nachhaltigkeit wird so zu einem echten Differenzierungsmerkmal.   Wirtschaftlich sinnvoll: Ökologie trifft Effizienz Zwar sind kompostierbare Lösungen in der Anschaffung teils teurer als Plastik, jedoch zahlen sich diese Investitionen mittel- bis langfristig aus: Reduzierung von Entsorgungskosten Besseres Unternehmensimage Bessere Positionierung bei öffentlichen Aufträgen Höhere Kundenbindung durch Umweltbewusstsein Zudem bieten Anbieter wie Ecovermilion skalierbare Lösungen mit mengenabhängigen Preisen, flexiblen Mindestabnahmen und schneller Verfügbarkeit – ideal für Gastronomiebetriebe jeder Größe.   Logistik, die den Alltag erleichtert Ein häufiger Vorbehalt gegenüber nachhaltigen Alternativen betrifft die Versorgungssicherheit. Ecovermilion reagiert darauf mit einem effektiven Lagersystem in Frankreich und garantierter Lieferung innerhalb von 24/48 Stunden nach Deutschland. Mit über 30 sofort lieferbaren Referenzen ist eine flexible, kontinuierliche Versorgung gewährleistet – auch für kurzfristige Bestellungen oder saisonale Engpässe.    Anforderungen der öffentlichen Hand erfüllen Ob Schulen, Krankenhäuser, Veranstaltungen oder kommunale Kantinen: Öffentliche Ausschreibungen setzen zunehmend auf Produkte, die nach EN 13432 (europäische Norm für Kompostierbarkeit) zertifiziert sind. Gastronomiebetriebe, die schon jetzt auf solche Lösungen umsteigen, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil bei der Vergabe öffentlicher Aufträge.   Fallbeispiel: Eine umweltbewusste Kantine Ein mittelgroßer Caterer in NRW stellte 2024 komplett auf kompostierbares Geschirr um. Ergebnis: Die jährliche Müllmenge sank um 28 %, die Kundenzufriedenheit stieg um 15 %, und durch die Teilnahme an einer kommunalen Bio-Initiative konnte das Unternehmen neue B2B-Kunden gewinnen. Solche Beispiele zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht nur ein moralisches Gebot ist, sondern auch eine kluge strategische Entscheidung. Die Entscheidung für kompostierbares Einweggeschirr im Jahr 2025 ist kein Trend, sondern eine zukunftssichere Investition. Sie verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Intelligenz und erfüllt gleichzeitig gesetzliche Anforderungen sowie die Erwartungen eines neuen Verbrauchertyps.   Wer als Gastronomiebetrieb heute umdenkt, gehört morgen zu den Vorreitern. Besuchen Sie unsere Website 📩 Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot, das auf Ihre geschäftlichen Anforderungen zugeschnitten ist.

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Der wirtschaftliche Vorteil ökologischer Verpackungen % 30

Der wirtschaftliche Vorteil ökologischer Verpackungen: Eine rentable Strategie und eine große regulatorische Herausforderung Warum sollten Unternehmen jetzt auf ökologische Verpackungen umsteigen? Der Markt entwickelt sich schnell weiter. Die Vorschriften werden strenger. Verbraucher fordern mehr Nachhaltigkeit. Dennoch zögern einige Unternehmen immer noch, auf ökologische Verpackungen umzustellen. Häufige Bedenken: Ökologische Verpackungen sind zu teuer. Sie sind noch nicht rentabel genug. Kunden sind nicht bereit, mehr zu zahlen. Doch die Fakten zeigen eine ganz andere Realität. Unternehmen, die auf nachhaltige Alternativen umsteigen, senken langfristig ihre Kosten, gewinnen eine engagiertere Kundschaft und stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit.   Der Mythos der günstigen Plastikverpackungen: Ein wachsender versteckter Kostenfaktor Die Verwendung von Plastik wird für Unternehmen immer teurer.   1.Die europäische Steuer auf nicht recycelte Kunststoffe Seit dem 1. Januar 2021 muss jedes EU-Mitgliedsland eine Gebühr von 0,80 € pro Kilogramm nicht recycelter Kunststoffabfälle zahlen (Quelle: Toute l’Europe). Folge: Unternehmen geben diese Kosten an ihre Kunden weiter, wodurch ihre Produkte weniger wettbewerbsfähig werden.   2.Der drastische Anstieg der Plastikpreise Zwischen 2021 und 2023 sind die Preise für Plastik um über 50 % gestiegen, während die Preise für ökologische Alternativen nur um 20 % zunahmen (Quelle: PlasticsEurope).  Die Preisentwicklung von Erdöl beeinflusst die Produktionskosten von Plastikverpackungen direkt.   3.Verlust von Kunden und Marktanteilen 68 % der europäischen Verbraucher bevorzugen Unternehmen, die nachhaltige Verpackungen verwenden (Quelle: European Consumer Insights Report 2023). Unternehmen, die sich nicht anpassen, verlieren schrittweise Kunden und werden mit steigenden Kosten konfrontiert.   Warum werden ökologische Verpackungen langfristig rentabler? Trotz anfänglich höherer Investitionen sparen Unternehmen mit nachhaltigen Verpackungen langfristig Geld. 1.Geringere Steuern und Abgaben Ab 2025 müssen 100 % der Plastikverpackungen in Frankreich recycelbar sein (Quelle: Französische Regierung). Unternehmen, die ökologische Alternativen verwenden, umgehen steigende Abgaben und Strafen. 2.Stabile Preise für ökologische Materialien Im Gegensatz zu Plastik sind die Preise für kompostierbare Materialien wie Bagasse, Karton oder PLA stabiler. Laut European Bioplastics sinken die Produktionskosten für umweltfreundliche Verpackungen jährlich um durchschnittlich 10 %, da die weltweite Produktion zunimmt.   3.Eine loyalere und umweltbewusstere Kundschaft 63 % der Verbraucher sind bereit, mehr für ein nachhaltiges Produkt zu zahlen (Quelle: Nielsen Report 2023). Unternehmen, die auf ökologische Verpackungen umsteigen, verzeichnen eine Umsatzsteigerung von 5 bis 10 % (Quelle: Boston Consulting Group). Plastik vs. Ökologische Verpackungen: Wer gewinnt nach 5 Jahren?       Nach 5 Jahren hat ein Unternehmen, das bei Plastik bleibt, 12.500 € mehr gezahlt als ein Unternehmen, das auf nachhaltige Verpackungen umgestiegen ist. Wer langfristig denkt, sieht eine Chance, keine Hürde.   Einführung ökologischer Verpackungen in Europa Länderanalyse Frankreich 68 % der Unternehmen haben bereits auf nachhaltige Verpackungen umgestellt. 32 % nutzen weiterhin Plastik. Durchschnittliche Ersparnis: +30 % Deutschland 75 % der Unternehmen haben den Übergang vollzogen. 25 % setzen weiterhin auf Plastikverpackungen. Durchschnittliche Ersparnis: +35 % Vereinigtes Königreich 62 % der Unternehmen haben nachhaltige Alternativen gewählt. 38 % setzen weiterhin auf Plastik. Durchschnittliche Ersparnis: +28 % Italien 58 % der Unternehmen verwenden biologisch abbaubare Verpackungen. 42 % nutzen noch Plastikverpackungen. Durchschnittliche Ersparnis: +25 % Spanien 66 % der Unternehmen haben nachhaltige Alternativen eingeführt. 34 % verwenden weiterhin Plastik. Durchschnittliche Ersparnis: +32 % Regulierungen und Ziele bis 2030 Die Europäische Union hat kürzlich die Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR) verabschiedet, die darauf abzielt, den ökologischen Fußabdruck von Verpackungen zwischen 2025 und 2030 drastisch zu reduzieren. Diese Maßnahmen fördern Recyclingfähigkeit, Wiederverwendung und eine Reduzierung von Verpackungsabfällen.   Wichtige Änderungen bis 2030 Verpflichtende Recyclingfähigkeit ab 2030: Alle Verpackungen auf dem EU-Markt müssen bis 2030 wirtschaftlich recycelbar sein (Quelle: Europäisches Parlament). Reduktionsziele für Verpackungsabfälle: EU-Länder müssen Verpackungsabfälle bis 2030 um 5 %, bis 2035 um 10 % und bis 2040 um 15 % reduzieren (Quelle: Europäische Kommission). Verpflichtender Anteil recycelter Materialien: Ab 2030 müssen Plastikverpackungen einen Mindestanteil an recyceltem Material enthalten (Quelle: European Bioplastics). Förderung der Wiederverwendung: Ziel ist eine Wiederverwendungsquote von 10 % bis 2030 und 40 % bis 2040 für Getränke- und Schnellverpackungen. Unternehmen im Take-away-Sektor müssen wiederverwendbare Optionen anbieten und es Kunden ermöglichen, eigene Behälter zu verwenden (Quelle: Europäisches Parlament). Unternehmen mit Weitblick handeln jetzt Abwarten und steigende Kosten riskieren oder rechtzeitig handeln und Wettbewerbsvorteile sichern? Die Umstellung auf ökologische Verpackungen sichert die Zukunft des Unternehmens. Es bietet einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Es ist eine wirtschaftlich rentable Entscheidung, die auch den Erwartungen des Marktes entspricht. Ist Ihr Unternehmen bereit für den Wandel? Welche Hindernisse sehen Sie bei der Einführung ökologischer Verpackungen? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren! Lassen Sie uns gemeinsam die Branche verändern.     

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